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Akademie

Die Kölner Akademie artig bietet im Rahmen eines modular aufgebauten Weiterbildungsangebots ressourcen- und lösungsorientierte Kunsttherapieweiterbildungen an.

Von ihrem heilpädagogisch-ressourcenorientierten Ansatz her ist die Akademie eng an die praktische und wissenschaftlich fundierte Arbeit des Ateliers artig angelehnt, das seit 1999 als kunsttherapeutische Praxis für Kinder und Jugendliche in Köln etabliert ist.

Die zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung bildet darüber hinaus gehend die TeilnehmerInnen für die kunsttherapeutische Arbeit mit allen Altersgruppen aus, mit Kindern und Jugendlichen als auch mit Erwachsenen.

Die enge Vernetzung der Akademie mit ambulanter Praxis, klinischen Arbeitsfeldern und Forschung ermöglicht Qualitätsstandards, die sich an den aktuellen Erfordernissen der Praxis orientieren und nach dem neuesten Stand der wissenschaftlich – kunsttherapeutischen Forschung ausgerichtet sind. Von ihrem wissenschaftlichen Verständnis her orientiert sich die Akademie am ressourcen- und prozessorientierten heilpädagogischen Ansatz der Kunsttherapie.

RÄUME

Die Akademie artig liegt mitten in der Kölner Innenstadt in einer ruhigen Alleenstraße des Quartier Latin. Großzügige Oberlichter verleihen den Atelierräumen eine ganz besondere Arbeitsatmosphäre und ideales Licht zum künstlerischen Arbeiten. Die professionelle Ausstattung ermöglicht fachgerechtes Arbeiten in Theorie und Praxis in einem angenehmen Arbeitsumfeld.

AKADEMIELEITUNG

Prof.in Dr. Rabea Müller

Studium der Heilpädagogik mit Schwerpunkt Kunsttherapie und Sprachheilpädagogik an der Universität zu Köln

Promotion zur interkulturellen Kinderzeichnungsforschung

seit 1999 Gründung und Leitung der heilpädagogisch-kunsttherapeutischen Praxis für Kinder und Jugendliche in Köln (artig)

Professur für Kunsttherapie an der Alanus Hochschule für Kunst- und Gesellschaft Bonn/Alfter

freie Mitarbeiterin für den Museumsdienst der Stadt Köln

Kunsttherapeutisches und kunstpädagogisches Arbeiten in Lateinamerika/Chile

Veröffentlichungen zur Kunstpädagogik/ Kinderzeichnung und Kunsttherapie

Studien zur Erforschung der Kinderzeichnung in Südamerika/ Asien und Europa

Mitbegründerin der Akademie artig

Dr. Angelika Preß

Studium der Heilpädagogik mit Schwerpunkt Kunsttherapie 
an der Universität zu Köln

Promotion im Bereich Trauma und Kinderzeichnungsforschung

seit 1999 Gründung und Leitung der heilpädagogisch- kunsttherapeutischen Praxis für 
Kinder und Jugendliche in Köln (artig)

Mitglied im Verein Kunststück Familie e.V.

Dozentin im Bereich der Fortbildung zum Schwerpunkt „Atelierarbeit – Reggio-Pädagogik“ (Franz-Hitze-Haus Münster; Familienbildungsstätte Wuppertal; EBW Dortmund; Reggio-inhouse Deutschland, etc.)

Veröffentlichungen zur Kinderzeichnungsforschung

Mitbegründerin der Akademie artig

Veröffentlichungen

Publikationen

Monografie

2012 

Die Kinderzeichnung als kulturell geprägte Ausdrucksform. Familiendarstellungen von 8-14 jährigen Heranwachsenden aus Chile und Deutschland. Regensburg, Roderer Verlag
Auswirkung frühkindlicher Traumata auf die Malentwicklung. Regensburg, Roderer Verlag

 

Aufsätze in Büchern und Zeitschriften sowie online- Veröffentlichungen

2021 

Kinder(er)leben in der Pandemie – ein Blick in die kunsttherapeutische Praxis. In: Körper – Distanz – Ästhetik. Systhema –systemische Zeitschrift für das IF Wein-heim. Carl-Auer-Verlag. Heft 3, 2021, S. 237 – 250.
Kinderzeichnung und Kunsttherapie. In: Herschbach, M./Klein, A.(Hrsg.): Facetten der Kunsttherapie, München: utzverlag, S. 91-96.
Heilpädagogische Kunsttherapie – ein Blick in die Praxis mit Kindern und Jugendlichen. In: Herschbach, M./Klein, A.(Hrsg.): Facetten der Kunsttherapie, München: utzverlag, S. 79-84.
Nachhaltigkeit als Handlungsprinzip zur Ressourcennutzung in der Kunsttherapie. In: Pflanzenfarben und Naturmaterialien in der Kunsttherapie C.Roy (Hrsg).1. Auflage. Open-source Sammelband.

2019

Der Trickfilm als kunsttherapeutische Methode für Kinder in Krisen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. (Hrsg): Kindheit – vermessen und vergessen. Köln, Die Kinderschutz-Zentren, S. 281-289 (mit Angelika Preß).

2018

Trickfilm als kunsttherapeutische Methode. In: Heinfried Duncker, Ruth Hampe, Monika Wigger (Hrsg.): Kreative Lernfelder. Künstlerische Therapien in Kultur- und Bildungskontexten. Kultur – Kunst – Therapie. Band 3. Freiburg und München, Verlag Karl Alber.
Zeichnen als kunsttherapeutische Maßnahme bei Kindern mit Förderbedarf. In: Karl Hörmann (Hrsg.): Musik-, Tanz- u. Kunsttherapie. 2.2017-27. Jhg.. Lengerich, Pabst Science Publishers.

2017

Ressource. Ressourcenorientierung und Inklusion. Möglichkeiten, Eigenheiten, Fähigkeiten und Fertigkeiten von SchülerInnen für ästhetische Bildungsprozesse erkennen und fördern. In: Manfred Blohm, Andreas Brenne und Sara Hornäk (Hrsg.): Irgendwie anders. Inklusionsaspekte in den künstlerischen Fächern und der ästhetischen Bildung. Hannover, Fabrico  Verlag.
Trickfilm als kunsttherapeutische Methode in Krisensituationen. In: Tagungsband „Mensch und Bild“. Kunsttherapie und Existenzerfahrung. Sammelband zur Tagung am 03.-05.07.2015, LVR-LandesMuseum Bonn. Berlin, EB-Verlag.

2014

Familienzeichnung und kultureller Kontext. In: Sigrid Völker und Harald Gruber (Hrsg.): Kunsttherapie und interkulturelle Verständigung. Berlin, EB-Verlag.

2013

Familienzeichnungen von Kindern als Ausdruck familiärer Erfahrungen in unterschiedlichen Kontexten. In: Frank Schulz und Ines Seumel (Hrsg.): U20 – Kindheit Jugend Bildsprache. Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik, Band 35, München, kopaed, S. 162-179

Familiendarstellungen in der Kinderzeichnung. Ausdruck familiärer Lebensformen in verschiedenen Kulturen – exemplarisch aufgezeigt an Chile und Deutschland. In: BDK-Mitteilungen, Fachzeitschrift des BDK Fachverbandes für Kunstpädagogik 2/13, München, S. 22-26

2012

Heilpädagogische Kunsttherapie zur Förderung hörgeschädigter Vorschulkinder. Ein Pilotprojekt. In: Frühförderung interdisziplinär. 31. Jg., S. 187 – 196 (mit Hildegard Ameln-Haffke und Kristine Schmidt)

2011

Kommunikationsförderung durch Kunsttherapie bei hörgeschädigten Vorschulkindern. Online im Internet im Portal „TAUBENSCHLAG“ unter URL: www.taubenschlag.de/wissArtikel . [04.12.11] (mit Hildegard Ameln-Haffke und Kristine Schmidt)

2010

Die Kinderzeichnung als Untersuchungsinstrument in der
interkulturell vergleichenden Familienforschung. In: Constanze Kirchner, Johannes Kirschenmann, Monika Miller (Hrsg.): Kinderzeichnung und jugendkultureller Ausdruck. Forschungsstand – Forschungsperspektiven hrsg.. Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik, Band 23, S. 405-420

meine ART – deine ART. Inklusion und Empowerment in der kulturpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. WORKBOOK. Köln: Universität. Zentrale Hausdruckerei. Online im Internet unter URL: www.hf.uni-koeln.de/31348 (hrsg. mit Hildegard Ameln-Haffke, Beate Herrmann & Sisko Zielbauer)

SpielKunst – KunstSpiel: Wahrnehmungsförderung und Kreativitätsförderung. In: Hildegard Ameln-Haffke et al.(Hrsg.): meine ART – deine ART. Inklusion und Empowerment in der kulturpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Workbook. Köln, Universität (Hausdruckerei), S. 196 – 199

SpielKunst – KunstSpiel: Förderung von Wahrnehmung, In: Rabea Müller et al. (Hrsg.): meine ART – deine ART. Inklusion und Empowerment in der kulturpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Workbook. Köln, Universität (Hausdruckerei), S. 200 – 242

2000

Kinderzeichnungen interkulturell. In: Kunst und Unterricht, H. 246/247, Seelze, Friedrich Verlag, S. 60−65

Familienzeichnung und kultureller Kontext. In: Sigrid Völker und Harald Gruber (Hrsg.): Kunsttherapie und interkulturelle Verständigung. Berlin, EB-Verlag

 

Rezensionen/ Buchbesprechungen

2013

Müller, R.: Besprechung von: Schuster, M., Ameln-Haffke, H. (2013): Selbsterfahrung durch Malen und Gestalten. Die therapeutische Kraft der Kunst nutzen. Göttingen: Hogrefe. Online im Internet unter: http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/…

2012

Müller, R.: Besprechung von: Martin, N. (2009). Art as an Early Intervention Tool for Children with Autism. London/Philadelphia: Jessica Kingsley Publishers. In: Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, 23. Jahrgang, Heft 4, Hogrefe Verlag, Göttingen, S. 176

Müller, R.: Besprechung von: Thomas, B. (2011). Creative Expression Activities for Teens. Exploring Identity through Art, Craft and Journaling. In: Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, 23. Jahrgang, Heft 4, Hogrefe Verlag, Göttingen, S. 216

Müller, R.: Besprechung von: Burt, H. (Hrsg.). (2012). Art Therapy and
Postmodernism. Creative Healing Through a Prism. In: Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, 23. Jahrgang, Heft 4, Hogrefe Verlag, Göttingen, S. 2016

Müller, R.: Besprechung von: Dahm-Puchalla, A. (2012). Mit Gefühlen kunsttherapeutisch arbeiten. Neukirchen-Vluyn: Semnos Verlag. Online im Internet unter: http://www.semnos.de/…

2011

Müller, R.: Besprechung von: Gruber, H., Wichelhaus, B. (Hrsg.) (2011): Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen. Aktuelle Bezüge aus klinischen und sozialen Anwendungsfeldern. Berlin: EB-Verlag. Online im Internet unter: http://www.alanus.edu/…

2004

Müller, R. Besprechung von: Kramer, E. (2003). Kindheit und Kunsttherapie. Theorie und Praxis. In Zusammenarbeit mit Laurie Wilson, Graz-Wien: Nausner & Nausner Verlag. In Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, 15. Jahrgang, Heft 4, Hogrefe Verlag, Göttingen, S. 214-215

 

Herausgeberschaft

2015  

Atelier artig (Hg.), Achim Kirsch (Hg.): Papas Unfall. BALANCE, buch + MedienVerlag. 2015. Köln

LEHRBEAUFTRAGTE

alle anzeigen

Uli Dirkorte Dipl. Heilpädagoge/ Kunsttherapeut, ästh. Frühbildung/ kunstpäd. Arbeit an der Kreativitätsschule Bergisch Gladbach, freie künstlerische Tätigkeit

Achim Kirsch Master of Fine Arts, Bachelor Muthesius Kunsthochschule Kiel, Schwerpunkt Film und Illustration, 2. Stattsexamen Lehramt Kunst und Textillehre, Fachberatung Ästhetik IQSH Schleswig Holstein.

Dr. Miriam Mathar Diplom- Heilpädagogin, Kunsttherapeutin, Künstlerin

Axel Rütten Dipl. Kunsttherapeut (FH), Künstler, Direktor der Artedo Schule, Vorsitzender des Kulturvereins D-ArtT

Sisko Zielbauer Heilpädagogin, Kunsttherapeutin, Leitung Kunstraum Courage

Stephanie Cronauge Dipl. Heilpädagogin/Kunsttherapeutin, Yogalehrerin, Kunstpädagogin

Simone Nonnenbruch Betriebswirtin im Sozial- und Gesundheitswesen, Atelierista, Coach, Leitung Familienzentrum St. Margareta, Neuenkirchen-Seelscheid, Vorstand Dialog Reggio

Tanja Harms Theaterpädagogin & Coach, Regional-Manager:in ‚Educare‘

Susann Dietrich Dipl. Designerin, Meisterschülerin der Freien Kunst, Lehrbeauftragte an der HBK Braunschweig, Atelierista, nat. Montessori-Diplom

Verena Görgen MA. Prävention und Intervention in der Kindheit, BA. Frühförderung, Fotografin, Atelierista, Atelier artig, Köln

Johanna Gunkel Kunsttherapeutin BA, Diplom-Designerin

Sandra Rademacher Kunsthistorikerin, Kunstvermittlung, Kulturmanagement, kulturelle Bildung, Hamburg

KOOPERATIONEN / ZUSAMMENARBEIT